Mitte der 80er Jahre war ich als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte; so auch mit Fragen der Nutzung der Sonnenenergie. Für Sonnenkollektoren und Photovoltaik-Anlagen gab es Zuschüsse vom Staat. Dafür zu kämpfen war eine meiner Aufgaben. Da die Nachbarstaaten meine Arbeit gut fanden, erweiterten sich meine Aufgaben und ich wurde (zu meinem Ärger) zum Kommissar für das „US Energy Savings Programme“ ernannt. So konnte es nicht ausbleiben, dass ich als Präsident unserer Firma Mitglied in Ausschüssen und Delegationen wurde und bei Sitzungen und Tagungen zum Thema Klima Mitwisser und Insider der Beschlüsse der „Großen von Wirtschaft und Politik“ wurde (s. Kurzvita von HB nebenan im Menü).
Anlässlich einer dieser Meetings, auf denen festgelegt wurde, wie man das Wort „Klimakatastrophe“ kommerzialisieren kann, lernte ich u. a. Nigel Calder, Wissenschaftsautor und ehemaligen Herausgeber von „New Scientist“ kennen. Wir sprachen flüchtig über die Auswirkungen dieser hier geplanten Beschlüsse. Nigel Calder hat die Entstehung des UN-Klimarates IPCC (des später sich selbst zum Weltklimarat befördernder Institutes) von Anfang an journalistisch begleitet, während ich nur als „Beisitzer“ tätig war. Wir beide ahnten damals nicht, wo die Diskussionen und Beschlüsse für das geplante IPCC hinführen würden.
Nigels Verdienst war und ist es, dass er mitbekam, dass die Institution IPCC, die nunmehr die Menschen auf Erden mit einer fingierten Klimakatastrophe beglückt, nicht dazu gegründet wurde, um wissenschaftliche Arbeiten zu betreiben, sondern einzig und allein politischen Zielen dienen sollte.

Die jetzt und hier gelieferte Klima-Überraschung wurde möglich und nötig durch folgendes Faktum:

Die Erwärmung der Erde und eine Änderung der globalen Klimaverhältnisse mag Realität sein, hingegen:

Die angeblich „Mensch-gemachte Klimaerwärmung“ ist kein Produkt der Menschheit, wie behauptet, sondern ein solches der sogenannten Wissenschaftler beim und für das IPCC.

Damit jeder versteht, was ich meine: Der sogenannte „Anthropogene (Mensch-gemachte) Treibhauseffekt“, also derjenige, der dafür angeblich verantwortlich ist, dass die Erde sich erwärmt, wurde und wird von den sogenannten Wissenschaftlern seit vielen Jahren in die jeweilige Richtung moduliert oder manipuliert, die benötigt wird. Benötigt wozu? Um den Auftrag des IPCC zu erfüllen, den Menschen zu überführen, dass er wegen zuviel CO2-Produktion an der Erwärmung der Erde schuld ist.

Warum das Katastrophenszenario des IPCC ein Lügengebäude ist!

Im vorangegangenen Text wurde gezeigt, welche Ziele der Weltklimarat (IPCC) verfolgt und welcher Mittel er sich bedient, um die Behauptung zu stützen, daß  auf die Erde eine menschenverursachte Klimakatastrophe zukommt. Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, kehrt das IPCC folgende, zumeist nicht anthropogen verursachten Fakten, unter den Tisch:

1.  Es wird behauptet, daß sich die Erde von 1860 bis 2005 um 0,71°  erwärmt hat. Damals gab es kein Gerät, welches Temperaturen auf einhundertstel Grad genau messen konnte. Damit ist der Basiswert und somit auch das Endergebnis falsch oder zumdest fraglich.
2.  Es wurden nie weltweite Proben des CO2-Gehaltes der Luft entnommen, sondern ein einziger Wert, der des Observatoriums des Mouna Loa auf Hawaii, zu Grunde gelegt.
3.  Von den 6 Spurengasen der Luft wurde Wasserdampf, (ca. 2/3 Anteil der Spurengase in der Luft, meistens in Wolkenform) ausgeschlossen, wodurch sich der Anteil des CO2 automatisch erhöht.
4.   Der Einfluss der Sonne auf die Erderwärmung wurde, da nicht menschverursacht, nicht berücksichtigt.
5.   Die entscheidende Temperaturkurve (die Prof. Mann´sche Hockeystick-Kurve), welche den Beweis liefern sollte, daß die Erhöhung der Erdtemperatur eine Folge der Erhöhung von CO2 in der Luft ist, wurde gefälscht. Die Wissenschaftler McIntyre und McKitrick entlarvten diese Fälschung, woraufhin das IPCC sich lange weigerte, eine Berichtigung durchzuführen.
6.  Für die Existenz von Wolken, die die Sonnenwärme zur Erde durchlassen, gibt es keine Berechnungen. Genauso wenig für das Faktum, dass sich eine wahrnehmbare Abkühlung der Sonnenstrahlen einstellt, wenn sich Wolken vor die Sonne schieben. Wolken werden also bei der Berechnung der angeblichen Erwärmung der Erde, wie auch bei Minimierung der Wärmeabstrahlung der Erde in den Weltraum eliminiert.
7.   72% der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt. Die Ozeane beherbergen mit weitem Abstand das meiste CO2 der Erde. Kaltes Wasser kann mehr CO2 aufnehmen als warmes Wasser. Es gibt keine wissenschaftlich stabilen Untersuchungen darüber, wie viel CO2 die Meere abgeben, wenn sie sich erwärmen.

Weil diese Fehlerquellen aber nicht ins Konzept der angeblich anthropogen verursachten Klimakatastrophe paßt, hieß es schon 1998 in einem Bericht des IPCC: “ Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muß entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“
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Der Auftrag des Weltklimarates, des IPCC (kann durch nichts besser dargestellt werden, als durch die Erinnerungen eines Insiders : „Die Lüge der Klimakatastrophe“ 6.Auflage)