Selbst, wenn man die Enthüllungen über die wirklichen Aktivitäten des IPCC und seine originären Bestimmungen und Aufgaben negiert und einfach nicht bereit ist, Fakten zu akzeptieren, möglicherweise, weil man in Abhängigkeit von dieser Organisation und / oder einer seiner Satelliten ist, so muss man sich eigentlich, sofern man ein funktionsfähiges Gehirn hat, folgendes sagen:
Es ist absolut unglaubwürdig, dass ein so gigantischer, weltweit verbreiteter und unter Nutzung sämtlicher medialer Instrumente inszenierter, seit ca. 25 Jahren mit steigender Intensität geführter Kreuzzug gegen das CO2 nur aus Liebe zu den Menschen gestartet wurde. Keinem Interessenverband dieser Erde war jemals ein solcher Aufwand die Mühsal wert, z. B. die Vorgabe der Bibel in die Tat umzusetzen: Liebe Deinen Nächsten!
Viel wahrscheinlicher ist es, dass hier einflussreiche Wühlmäuse, die handfeste kommerzielle Interessen vertreten, seit Jahren dabei sind, eine neue Ideologie zu kreieren. Selbstverständlich unter Verwendung der Angstknute, denn dieses Rezept ist so alt, wie die Menschheit.
Die Pfadfinder zu der Rezeptküche für kommende große Geschäfte sitzen beim IPCC und arbeiten mittels der Angstknute der Katastrophe.
Das IPCC wurde im Jahre 1988 aktiviert. Die weltweit bestehende Meinung unter Menschen, die sich mit Fragen und Antworten zum Klima befassen, ist die, dass das IPCC sich sauber und akkurat mit der wissenschaftlichen Erforschung und mit entsprechenden Publikationen zu den gefundenen Ergebnissen über den „anthropogenen Treibhauseffekt“ befasst und sich äußert.
Aber wie so oft: Der Schein trügt. Dazu – wie oben beschrieben – ist das IPCC nicht ins Leben gerufen worden.
Nigel Calder wies ja schon früh darauf hin, dass die Gründung des IPCC keine Basis für wissenschaftliche Untersuchungen hatte. Vielmehr, dass es politische Gründe waren, weswegen das IPCC ins Leben gerufen wurde. Welches waren denn dann aber diese politischen Gründe? Nigel Calder sagte dazu:
„You have to understand, the >Intergovernmental Panel on Climate Change< was precisely set up to proof, that human beings are offending the climate“.
Dieser eine Satz beseitigt alle Fragen endgültig, wozu und weshalb das IPCC gegründet wurde.
Wer Nigel Calder ist? Immerhin einer der berühmtesten Wissenschaftsjournalisten der Erde. Calder begleitete die Entstehung des UN-Klimarates von Anfang an.
Lesen Sie die bislang von den Medien
verheimlichte Wahrheit über die Konstruktion
des IPCC, des selbsternannten Weltklimarates.
Dem Molekül CO2 (Kohlendioxid), ohne das es kein Leben auf Erden gibt, war es bei seiner Geburt – Entdeckung – nicht in die Wiege gelegt worden, später einmal von sogenannten Wissenschaftlern als „Klimakiller“ verteufelt zu werden. Es war reiner Zufall, dass CO2 zur Hand war, als man beschloss, mittels einer angeblichen Erwärmung der Erde und nach Geburt des Wortes und des Schockers „Klimakatastrophe“ (einem Blockbuster) ein gigantisches, weltumspannendes Geschäft vorzubereiten und einzuleiten.
Bereits vor über 100 Jahren wurde CO2, wenn auch unbewiesen, verdächtigt, ein sogenanntes „anthropogenes Klimahaus“, bei der Verbrennung von Primärenergie durch den Menschen, geschaffen zu haben.
Wie gesagt: CO2 war gerade zur Hand. Wäre dies nicht greifbar gewesen, hätte sich das IPCC was anderes einfallen lassen müssen, um den Menschen ans Messer zu liefern.
Hauptsache, es ließe sich zum „Angstmachen“ und damit zum „Geldmachen“ verwenden.
Den Nachweis, dass jede x-beliebigen Substanz – aber menschgemacht eine Klimakatastrophe verursachen kann, diesen Nachweis zu führen, sollte doch mit den heute der Wissenschaft zur Verfügung stehenden Mitteln jederzeit möglich sein. Das ist unmöglich und absurd? Nichts ist unmöglich. Bezüglich des Klimas ist dieses Faktum jedenfalls weltumspannend bewiesen worden.
Beispiele:
- Mitte der 70er Jahre wurde von denselben Wissenschaftlern, die heute eine Art Wärmekollabs der Erde vorhersagen, verkündet, dass die Erde sich auf eine neue Eiszeit zu bewegt.
- Zur selben Zeit wurde verkündet, dass wegen des „Sauren Regens“ (SO2 wurde damals aus den Vorräten in der Molekül-Kiste als Aktivist nominiert) in einigen Jahren die deutschen Wälder Vergangenheit seien. Heute, einige Jahre später hat der deutsche Holzexport Umsätze, wie noch nie zu vermelden.
- Das Ozonloch, jahrelang ebenfalls Ärgernis der überkandidelten Grünen und sogenannten Umweltschützer, die Katastrophen mit jeder Menge Hautkrebskrankheiten vorhersagten, hatte ziemlich genau vor einem Jahr eine Größe von ca. 29 Mio. qkm. Jetzt, ein Jahr später, ist es plötzlich auf 25 Mio. qkm geschrumpft. Das sind fast 15% weniger, als vor einem Jahr. 15% weniger in einem Jahr! Wie man sieht, hilft sich das System ganz von alleine, seine Löcher zu flicken.
Wie empfahl doch Prof. Stephen Schneider den Klimaforschern: „Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will“.
Ein so riesiger „Aufmacher“ wie der derzeitige Rummel um die sich angeblich nähernde Klimakatastrophe kann kaum gestartet worden sein, ohne gut durchkalkulierte geschäftliche Hintergedanken.
Der Auftrag des Weltklimarates, des IPCC (kann durch nichts besser dargestellt werden, als durch die Erinnerungen eines Insiders : „Die Lüge der Klimakatastrophe“ 6.Auflage)