13.12.2011:

Kanada verabschiedet sich vom Kyoto-Protokoll

Nachdem  die Kanadische Regierung am 02.06.2010 via Premier, via Umweltminister bekannt gegeben hat, dass die Ziele für CO2-Emissionen, die lt. Kyoto-Protokoll für Kanada fixiert waren, drastisch gesenkt werden würden – Der Spiegel berichtete dazu am 05.06.2010 – hat sie nun ihren Abschied von Kyoto bekannt gegeben.

03.01.2013:

Russland.

Wie die „Stimme Russlands“ meldet, lief das von Russland im September 2004 unterzeichnete Kyoto-Protokoll am 31.12.2012 aus. Moskau hat beschlossen, aus dem Abkommen auszusteigen. Radio „The voice of Russia“ fügte dieser Meldung hinzu: „the Kyoto Protocoll, which came into force seven years ago, had no impact on the rate of Global Warming.“

27.09.2013:

Australien, welches das Kyoto-Protokoll  nie ratifizierte,

hat am 27. September 2013 den Chef der Klimakommission in Sidney davon unterrichtet,  dass die Einrichtung geschlossen sei.

15.11.2013:

Japan kippt ehrgeiziges Klimaziel

Vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat Japan sein Klimaschutzziel zur Reduzierung der Treibhausgase drastisch nach unten geschraubt und hat damit in praxi das Abkommen von Kyoto verlassen.

USA:

Die USA sind dem Klimaabkommen von Kyoto nie beigetreten.

Da außer den oben und eben aufgeführten Ländern, die Kyoto bereits verlassen haben, China und Indien ebenfalls nicht die Bedingungen von Kyoto erfüllen, umfasst das Abkommen von Kyoto nur einen relativ geringen Anteil der Gesamtbevölkerung der Erde.

Hier als Additiv eine Zeittafel, wie das IPCC entstand, was wiederum zum Klimaabkommen von Kyoto führte:

  1. 1984/85 kämpfte Margaret Thatcher gegen die Gewerkschaften in England. Um die Kohlearbeiter zur Raison zu bringen, favorisierte sie die AKWs, da diese kein CO2 produzierten. Thatcher erklärte ihrem Volk und der Welt, dass bei Kohleverbrennung das Umweltgift CO2 ensteht. Bei AKWs sei dies nicht der Fall. Auch sie hat die CO2-Angst geweckt. Dies gab der späteren Idee, das Wort Klimakatastrophe zu kommerzialisieren, eine weitere Initialzündung zur Verteufelung von CO2.
  2. Am 11.08.1986 wird in einem reißerischen Artikel zum Klima das Wort „Klimakatastrophe“ durch das Magazin „DER SPIEGEL“ in die USA befördert.
  3. Am 27. 09.1986 wird in einem bekannten Club in den USA von den Assen der dortigen Werbebranche anläßlich einer Feier die Frage in den Raum gestellt: „Why don´t we convert the „climate change“ in a business attraction?“ „Weshalb verwandeln wir die Klimaänderung nicht in eine Werbe-Zugnummer?“
  4. Von Oktober 1986 bis Anfang 1988 fanden 18 entscheidende Meetings in den USA statt, deren Ergebnis die Gründung einer seitwärts der UNO zu installierenden neuen Organisation ist.
  5. Als Ergebnis dieser Meetings wird u.a. festgehalten, dass es „machbar“ ist, mittels entsprechender medialer Aktivitäten ein Klimakatastrophenszenario, also eine KlimaLüge zu entwickeln, welche mittels „Angsterzeugung“ gesetzliche Manipulation bestimmter Größenordnungen erlaubt. Ziel: Ein weltweites Geschäft größten Volumens mittels gesetzlicher Vorgaben der „Zielländer“ zu erreichen.
  6. 1988 folgt die Etablierung des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) mit Sitz in Genf.
  7. Das IPCC befördert sich selber später zum „Weltklimarat“.
  8. Das IPCC erhält folgende politischen Aufgaben:
    1. Feststellung, dass die Welt einer Klimakatastrophe entgegengeht.
    2. Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe produziert.
  9. Das IPCC ist selbst nicht wissenschaftlich aktiv; es hat in bestimmten Abständen Berichte über den Zustand des Weltklimas zu produzieren. Entsprechende Unterlagen liefern weltweit tätige staatliche Institutionen.
  10. Die 4 wichtigsten Lieferanten für die Temperaturtabellen des Weltklimas.

    1. GISS (Das Goddard Institutefor Spave Studies).
    2. NOAA ( National Oceanic and Atmospheric Administration
    3. CRU (Climatic Research Unit – University of East Anglia).
    4. ESSC (Earth System Science Center).
  11. Das entsprechende Zahlenmaterial wird nach Anweisung des IPCC in Komputermodelle eingearbeitet und veröffentlicht. Welche Qualität das dem IPCC zugelieferte Zahlenmaterial zur Erstellung der Beweise zu Punkt 8a-b, also zur Konstruktion der KlimaLüge, haben muss, wird in Aussagen der Direktion des IPCC dargestellt. Es äußerten sich dazu z.B.:
    1. Prof. Dr. H. Stephen Schneider “ Lead Author in Working Group II of the IPCC:“ Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, entlassen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ Es bedarf keiner Fantasie, diese Aussage so zu interpretieren, wie sie der Formulierung entsprechend gedacht war, nämlich als Aufforderung an Mitarbeiter und Lieferanten von Daten, diese so zu „frisieren“, wie sie entsprechend den politischen Aufgaben des IPCC gebraucht wurden. Schneider ist Beamter. Sein Ansinnen an Mitarbeiter entspricht der Aufforderung zur Urkundenfälschung.
    2. John Houghton, Vize-Präsident des IPCC (10.09.95 Sunday Telegraph): „Wenn wir in Zukunft gute Umweltpolitik haben wollen, dann müssen wir eine Katastrophe bekommen.“
    3. Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, äußerte (Wood,1990) und 1992 in Rio:“Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“
    4. Mr. Rajendra Pachauri, Präsident des IPCC seit 2002, anlässlich der Herausgabe des vierten Situationsreportes (Crook 2007): „I hope this will shock people and governments into taking more serious action.“ „Ich hoffe, dieses wird die Menschen schockieren, damit sie mehr seriöse Aktionen unternehmen.“
  12. Vom 01.-10.12.1997 tritt in Kyoto die 3. Klimakonferenz zusammen. Weit über 100 Delegationen aller Herren Länder sind versammelt. Allen ist Eines gemein: Sie sind total verschuldet. Via UNO wird diesen Delegationen ein Protokoll zur Unterzeichnung vorgelegt, welches den Signatarstaaten bekannt gibt, dass eine Klimakatastrophe vor der Haustür steht, welche die Menschen durch zu viel Produktion von CO2 verursachen. Mit Unterzeichnung (zunächst 141 Länder) verpflichten sich diese Länder durch geeignete Gesetze zu Hause dafür zu sorgen, dass der CO2-Ausstoss minimiert werde.
  13. Zu dieser Zeit ist Merkel Bundesumweltministerin. Ende 1997 wird in Bonn beschlossen, den Kampf gegen CO2 zu beginnen, um die Kassen mit neuen Abgaben gegen die Verschuldung zu füllen. Dazu sind Kenntnisse über die Reserven der Bürger notwendig. Es wird beschlossen, das Bankgeheimnis zu beseitigen.
  14. Zur Lieferung Klima-relevanter Erkenntnisse und zur Begründung neuer zu erlassener Klimagesetze und Abgaben wird das PIK (Potsdam Institut für Klima) installiert. Hauptperson und 1. Klimaberater der Kanzlerin ist Prof. Hans-Joachim Schellnhuber. In Deutschland gibt es Drei Personen, die an der Verbreitung der Klimalüge besonderes Interesse haben. Dies sind die Kanzlerin, der ihr zur Seite stehende Bundesumweltminister, (derzeit Norbert Röttgen) und der diesen beiden zuarbeitende Klimasachverständige Prof. Hans-Jochim Schellnhuber. Schellnhuber ist Hauptperson im o. a. Triumvirat. Ohne ihn bricht das Klima zusammen. Die beiden anderen sind Konsumenten und Verwerter von Schellnhubers Arbeit, der KlimaLüge. Schellnhuber sorgt für die Fabrikation von Details, damit die von ihm mitverursachte Katastrophe möglichst katastrophal wirkt. Er bedient also die Angstmaschine, die das produziert, was Merkel und Gabriel benötigen, um neue Gesetze zu erlassen, mittels derer sie jede Menge Steuern und Klimaabgaben beitreiben, um den sich der Pleite nähernden Staat über die Runden bis zur nächsten Wahl zu retten. Nun kommt es immer darauf an, wann und wo sich Schellnhuber zum Klima äußern kann/ darf/ muss. Schellnhuber äußerte sich lt. „Physical Review E68, 046133 (2003) (erhalten: 12.Dez. 2002) zur Mensch-gemachten Klimakatastrophe: „In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere. Exceptions are mountain stations in the Alps.“

Zu Deutsch: Bei den allermeisten Stationen stellten wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre fest. Ausnahmen sind Bergstationen in den Alpen“. In einem Interview mit DIE ZEIT v. 26.03.09 äußert sich Schellnhuber folgendermaßen: ZEIT: Und, wie ist die Lage? Schellnhuber: Verdammt ungemütlich. Im Grunde weisen alle aktuellen Erkenntnisse über den Klimawandel, wie sie gerade bei der großen Konferenz in Kopenhagen diskutiert wurden, darauf hin, dass die Situation noch schwieriger ist als vor wenigen Jahren befürchtet. Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen.“
Wdh: Prof. Schellnhuber, Boss vom Potsdam Institut für Klima, ist Klimaberater der Kanzlerin und der EU. Als Wissenschaftler stellt er fest, dass es keine „atmosphärische Klimaerwärmung“ gibt. Vor der Presse, also für Kanzlerin und Volk, verkündet er das Gegenteil, die KlimaLüge. Grund: Das Volk muss eingeschüchtert werden; die Kanzlerin braucht – angeblich – zur „Reparatur der Klimaschäden“, in Wirklichkeite für den bankrott gerittenen Staat viel, viel Geld. Und was sagt die Kanzlerin dem Volk, nachdem der Kanzler-Klima-Berater Schellnhuber wissenschaftlich feststellte: „Es gibt keine Klimaerwärmung.“ Sie, die Kanzlerin sagt daraufhin: „Wir brauchen bessere Gesetze gegen die Klimaerwärmung und dessen Folgen.“ Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. Es ist erstaunlich, wie wir belogen und betrogen werden. Immer nach dem Motto: Haltet Ihr da unten mal schön die Klappe. Was zu Eurem Wohl ist, entscheiden wir allein, so wie immer. Wie gesagt: Es kommt immer darauf an, in wessen Auftrag Schellnhuber Aussagen zum Klima macht. Die hier zitierte Aussage wurde im Auftrage oder mit Wissen vom „Tyndall Centre for Climate Change Research, University of East Anglia, Norwich NR4 7TJ. United Kingdom“ gemacht. Hier war es wohl notwendig, die Wahrheit zu sagen. Die Aussagen zur Klimakatstrophe, zur KlimaLüge, hingegen, die Schellnhuber der Merkel liefert (liefern muss), sind so tiefschwarz, dass wir im schnellen Rhythmus mit immer neuen Klimagesetzen bepflastert werden.

Nachlese

Drängende Fragen suchen nach Antworten. Das ist überall so. Auch auf dem Felde der Klimapolitik. Die drängendste Frage, die wir hier beantworten wollen, wurde bislang verdrängt. Sie ist klein, kompakt, hat es in sich und lautet:

Wozu wurde das IPCC, der Welt oberste Klimabehörde, gegründet? Was waren die wirklichen Anlässe und Absichten?

Nigel Calder, Wissenschaftsjournalist, der die Etablierung des IPCC Mitte der 80er Jahre journalistisch begleitete, sagte zur Geburt des IPCC:

„You have to understand, the >Intergovernmental Panel on Climate Change< was set precisely up to proof, that human beings are offending the climate.“
„Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den >regierungsübergreifenden Klimarat< lautete: Zu beweisen, dass der Mensch sich gegen das Klima versündigt.“

Um den Auftrag des IPCC, den Menschen als Klimasünder zu überführen, waren und sind Beweise zu finden. Entweder durch wissenschaftliche Arbeit oder durch fabrizierte Zahlen. Weshalb? Geld, Geld, Geld!!!

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Der Auftrag des Weltklimarates, des IPCC (kann durch nichts besser dargestellt werden, als durch die Erinnerungen eines Insiders : „Die Lüge der Klimakatastrophe“ 6.Auflage)